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Sonntag, 7. Juni 2015

Die Jagd nach der Silbernen Feder


Titel: Die Jagd nach der silbernen Feder
Autor: Jan Hanser
Seitenanzahl: 287 Seiten
ISBN: 9783865067357
Preis: 14,95 €
Verlag: Brendow -> Link
ET: 04/15

Copyright des Covers sowie der Inhaltsangabe laut Verlag liegen beim Verlag!!!!





Inhaltsangabe laut Brendow Verlag:

Ein großes Abenteuer erwartet dich - bist du bereit?

Die Welfenreiter Jisah und Pepe, Boten des großen Königs, befi nden sich auf einem Erkundungsritt, als sie plötzlich auf eine gewaltige Armee Hyänen stoßen. Jisah schleicht sich ins feindliche Lager und stiehlt dem Anführer eine geheimnisvolle silberne Feder. Ohne zu wissen, was er da genau in Händen hält, merkt er bald, dass er sich und seine Gefährten in große Gefahr gebracht hat … Ein klassischer Abenteuerroman in einer fantastischen Welt: Jan Hanser nimmt seine Leser mitten hinein in eine fesselnde Geschichte – und erzählt dabei fantasievoll von der väterlichen Liebe des großen Königs.

C.S. Lewis wäre begeistert! Für Leser von 10 bis 100 Jahren.

Meine Meinung zum Buch: Die Jagd nach der Silbernen Feder

Zu aller erst, das hier wird keine Rezension aller ich fand das Buch so toll. Sondern es ist ein Abbruch Buch.
Ich hoffe aber, dass ich euch meine Gründe gut näher bringen kann, und ihr euch dennoch eure eigene Meinung bildet. Denn was dem einen gefällt muss beim anderen ja nicht so sein.

Inhaltsangabe in meinen Worten:
Viele Wesen.
Sei es Welfen (Ja so heißen sie im Buch), Wölfe, Hyänen, Menschen oder sonstige Wesen. Und gerade hier war für mich wirklich ein kleines Durcheinander entstanden. Letztlich geht es um eine silberne Feder die eine wichtige Rolle für den Frieden spielt.

Was bemängele ich am Buch?
1) Das Buch ist sehr verwirrend geschrieben, zu viele Perspektivwechsel. Erst quatscht der Autor im Buch immer wieder mit hinein und schreibt als wäre der Leser irgendwie dumm. Das fand ich gar nicht schön.
2) Zu viele Wesen die sich ähneln und dabei auch Namen haben, die nicht wirklich in mein Herz geflossen sind.
3) Es gab zu viele Perspektivewechsel auch in die Zeiten. Sei es Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Ich fand das dann doch sehr merkwürdig. Vielleicht wäre das besser gewesen, wenn der Autor irgendwie bewusst gemacht hätte schon am Anfang, wo ich mich gerade befinde. Auch waren zwar "Hauptdarsteller" vorhanden, wo mir aber Hintergrund Wissen fehlte und es somit plump wirkte, und voller Stolperfallen.
4) Zu viele fremde Namen von Pflanzen, Tieren oder sonstigem. Ich kam damit nicht wirklich gut zurecht. Und ich frage mich, ob das Kinder ab 10 schon können und bezweifele es. Vor allem wenn ein Satz auch noch heißt: Wald und Pepe haben im Wald die Waldbewohner die Wölfe aufgeweckt (ich hab es nur aus dem Sinn jetzt geschrieben und der Satz steht anders im Buch, doch so ähnlich und noch um einiges holpriger stand der da. Was ich halt wirklich ungeschickt empfinde.)
5) Letztlich wurde Narnia umgeschrieben in diese Geschichte und dabei sehr verwirrend. Auch empfand ich in der Mitte des Buches: das ist genau die Narnia Stelle vom ersten Film, als Edmund von der Eiskönigin frei gekauft wurde. Und hier riss mir dann einfach 1) der Geduldsfaden und 2) fand ich es dann nicht mehr witzig. Wenn man ein Buch schreibt, sollte man, zumindest sehe ich das so, auch wirklich etwas "neues" erfinden und nicht einen Autor der einfach genial war, nachmachen.

Was fand ich gut am Buch?
Ehrlich? Nur die Bilder, die mir immer wieder im Buch begegnet sind. Andrerseits kenne ich mindestens ein Kind das diese Bilder schrecklich fand, weil sie viel zu düster waren. O Ton: Die Bilder machen mir Angst.

Fazit:
Ein Buch was mich absolut nicht überzeugen konnte, sondern eher noch sauer aufstoßen lies und ich mich frage: Was wollte mir der Autor eigentlich mitteilen?

Bambis:
2

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Nicole