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Dienstag, 3. März 2015

Löwenzahnkinder und Kleinstadtwölfe

 Titel: Löwenzahnkinder und Kleinstadtwölfe
Autorin: Tabea Petersen
Seitenanzahl: 202 Seiten
Verlag: AAVAA -> Link
ISBN: 9783845914473
Preis: 11,95 €
ET: 11/14
Copyright liegt beim Verlag!

Inhaltsangabe laut Verlag: 
Außenseiter waren sie beide schon als Kinder, Ulf und Myrna, immer auf der Hut vor dem Spott ihrer Mitschüler. Vielleicht war es das, was sie von Anfang an verband. Lange blieb Ulfs aufkeimende Liebe dennoch unerwidert – bis er Myrna Jahre nach dem Abitur zufällig wiedertrifft. Eigentlich will er gerade irgendwo anders neu anfangen, endlich weg aus der heruntergekommenen ostdeutschen Provinzstadt, in der er aufgewachsen ist. Mit Myrnas Freunden und deren Hausbesetzerträumen hat er im Grunde nichts gemeinsam, außerdem hat er genug eigene Probleme am Hals: Ein Möchtegern-Gangster, der ihn verfolgt, und ein fanatischer Nazi in der Familie sind nur ein paar davon.

Meine Meinung zum Buch: Löwenzahnkinder und Kleinstadtwölfe

Inhalt: 
Es geht um einen Jungen Mann Namens Ulf. Ulf hatte und hat es nicht leicht. Vater Alkoholiker, Mutter CoAbhängig und die Geschwister haben auch keine besseren Chancen.
In diesem Buch geht es darum, das Ulf sein Leben erzählt, seine Stimmungen seine Wünsche und vor allem wie er mit Myrna eine Beziehung eingehen kann.

Zu aller erst, ich brach dieses Buch ab:
weil:
1) es hat sich für mich irgendwie zäh angefühlt. Ich kann nicht genau erklären woran es liegt. Vielleicht an der Art des Buches?
2) Ich dachte ursprünglich es wäre ein Jugendbuch, was der Titel ja auch irgendwie zeigt. Aber irgendwie fand ich das Buch eher passend für Erwachsene Leser. Weniger für Jugendliche
3) es war teilweise sehr Monoton gehalten, damit kann ich nicht so gut umgehen. Ein Buch muss Leben, das habe ich irgendwie aber nicht gefühlt. Woran das liegt, kann ich aber nicht so genau sagen.

Aber was kann ich positives an diesem Buch finden?
1) Die Autorin schreibt klar über Randbezirke. Menschen die es nicht leicht in ihrem Leben haben. Und ist dabei sehr authentisch geblieben.
2) Die Autorin zeigt auf wie heftig Existenzängste und Zweifel einen Menschen lahm legen könne, aber auch: wie es Aufschwung geben kann
3) Die Autorin versuchte ihren Charakteren im Buch wirklich etwas mit zu geben.
4) Die Thematik, Hausbesetzer, Drogen und wie diese Schaden bringen, Kinder die zu früh auf die Welt kommen und einige andere Punkte im Buch werden stark aufgegriffen. Und das in einer Art die eigentlich überzeugend ist.

Fazit:
Ich kam mit diesem Buch nur teilweise wirklich gut zurecht, woran es liegt kann ich nicht genau festmachen.

Bambis: 
Es gibt drei Bambis. Für die Thematik, für das authentische auftreten. Jedoch eben nur drei, weil ich es abgebrochen habe.


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Danke das du mir ein paar Gedanken da gelassen hast. Sie werden jedoch erst noch freigeschaltet, es sei den es ist Spam, oder anderes was ich nicht dulde auf meiner Seite.

Bei nächster Gelegenheit komme ich dich auch besuchen und werde dir auch einen Kommentar hinterlassen. Fragen beantworte ich dir dann dort auch sehr gerne.
Einen ganz lieben Gruß
Nicole